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Aktuelles

Eberswalde, 13.03.2024
PRESSEMITTEILUNG

Mobilität und Besucherlenkung

Lokale Aktionsgruppe Barnim zu Besuch in der Sächsischen Schweiz
Das Team des LEADER-Regionalmanagements sowie der Vorsitzende der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Barnim e.V. besuchten am 4. und 5. März den Landschaf(f)t Zukunft e.V. mit Sitz im sächsischen Pirna, welcher Träger des dortigen LEADER-Regionalmanagements ist. Ziel des Besuchs war ein persönlicher Austausch zu den Themen Mobilität und Besucherlenkung in den LEADER-Regionen „Barnim“ und „Sächsische Schweiz“. Vor dem Hintergrund einer im Jahr 2023 fertiggestellten Studie mit dem Titel „Ganzheitliches Besuchermanagement - Besucherlenkungskonzept LK Barnim“, deren Erarbeitung durch LEADER-Fördermittel des Landes Brandenburgs und der Europäischen Union gefördert wurde, haben die Beteiligten diverse Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung von Mobilität sowie Lenkung von touristischen Besucherströmen diskutiert und zum Teil direkt vor Ort erprobt.

Spannungsfeld zwischen Nutzung und Schutz
„So wie im Barnim gibt es auch in der Sächsischen Schweiz die Notwendigkeit, die Erholungsnutzung in der Landschaft mit den Zielen des Natur- und Umweltschutzes in Einklang zu bringen“, erläutert Torsten Jeran, Regionalmanager des LAG Barnim e.V., den Anlass des Besuchs. „Übernutzungen durch zu viele Besuchende, wie wir sie beispielsweise am Liepnitzsee im Naturpark Barnim sehen, zerstören auf Dauer die wert- und reizvolle Natur. In der Folge sinkt nicht nur die Attraktivität der Region für Erholungssuchende, auch damit verbundene Wertschöpfungsketten im Tourismus werden gefährdet“, so Jeran weiter. Eine Maßnahme, die den negativen Auswirkungen entgegenwirken kann, ist laut dem bereits erwähnten Konzept die Verbesserung des Angebots im öffentlichen Nahverkehr dahingehend, dass auch weiter entfernte Gebiete erreicht werden können und somit eine bessere Verteilung der Erholungssuchenden und eine Reduzierung des Individualverkehrs erfolgt. Ein weiterer Ansatz ist eine intelligente digitale Besucherlenkung, welche Echtzeit-Daten nutzt, um Informationen darüber bereitzustellen, an welchen Orten noch ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen oder voraussichtlich bei der geplanten Ankunft von einer Überfüllung auszugehen ist.

Nachhaltige Mobilität ist komplex
„Vom Nationalparkbahnhof Bad Schandau mit der Fähre, die den Bahnhof mit dem Ortszentrum am anderen Elbufer verbindet, über den historischen Personenaufzug aus dem Jahr 1904 zu einem Aussichtspunkt hoch über der Stadt“, beschreibt Ulrike Schubert, ebenfalls Regionalmanagerin aus dem Barnim, einen Teil ihres Besuchs, „und mit dabei die Gästekarte, welche wir bei der Ankunft in der Unterkunft erhielten.“ Die Gästekarte sei eine vielversprechende Maßnahme, Gäste in der Region zur Nutzung nachhaltigerer Verkehrsmittel zu motivieren, waren sich alle Beteiligten einig. Die mit der Karte verbundene vergünstigte oder kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sei ein lohnender Ausgleich für die vermeintlich komplexere Planung touristischer Aktivitäten ohne das eigene Auto als Fortbewegungsmittel.

Förderung für Projekte im ländlichen Raum möglich
Auch künftig werden die befreundeten Regionalmanagements den thematischen Austausch pflegen und auf dieser Grundlage interessierte Projektträger:innen zu den Möglichkeiten der LEADER-Förderung im Bereich Tourismus und darüber hinaus beraten. Näheres zu den Förderbedingungen für Projekte im ländlichen Raum und auch das genannte Besucherlenkungskonzept findet sich auf www.leader-barnim.de.

Text: David Sumser
  
Für redaktionelle Rückfragen:
David Sumser
LAG Barnim e.V.
Steinstraße 14
16225 Eberswalde
Mobil: 01516 2690507
Telefon: 03334- 818393 / 94
Mail:
 


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Fotos: 
(Fotograf 
David Sumser)

 Foto 1 Sonnenuntergang über dem Elbtal in Bad SchandauFoto 1
Sonnenuntergang über dem Elbtal in Bad Schandau 


 Foto 2  Basteiaussicht Foto 2 
Basteiaussicht


  Foto 3 Beteiligte am Elbufer Foto 3
Beteiligte am Elbufer
 

 

 

   

 


 

Unter dem Motto „Ein- und Ausblicke in die Mobilität der Sächsischen Schweiz“ fand am 22.04.2022 die „Mobilitätskonferenz“ in der Kulturstätte Bad Schandau statt.

 

Bus, Bahn, Berufs- und touristischer Verkehr: Mobilität ist eines der meistdiskutierten Themen in der heutigen Zeit und ein wichtiges Thema gerade für die Nationalparkregion.
 

Zahlreiche Mobilitätsprojekte wurden bereits angeschoben oder realisiert und führten zu einer steigenden Zahl an Fahrgästen in Bus und Bahn. Trotz dieser positiven Entwicklung besteht gegenüber dem individuellen Ausflugsverkehr akuter Handlungsbedarf.
 

Auf unserer ersten Mobilitätskonferenz haben wir gemeinsam mit verschiedenen Partnern und Akteuren auf diesem Gebiet zukunftsweisende Mobilitätsvorhaben für die Sächsische Schweiz vorgestellt.

Die Präsentationen aus der Veranstaltung können Sie hier einsehen:
 

  
Vortrag von Landschaf(f)t Zukunft e.V.
"Verkehrs- und Parkleitsystem Modellregion Sächsische Schweiz (INAVET Studie)"
 
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Vortrag von Probst & Consorten Marketing-Beratung, Dresden
"Entwicklungsstudie Mobilitätsdrehscheibe Stadt & Nationalparkbahnhof Bad Schandau"
 
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Vortrag von VERKEHRSPLANUNG Köhler und Taubmann GmbH, Dresden
"Machbarkeitsstudie zur Verlängerung der Kirnitzschtalbahn"
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Kompetenznetz Touristische Mobilität – auf Exkursion in Potsdam und Werder vom 23.09. bis 24.09.2021


Im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche 2021 fand unser diesjähriges Herbst-Kompetenznetztreffen Touristische Mobilität mit Vertretern der LAG‘n (Lokalen Aktionsgruppe) Sächsische Schweiz, Barnim und Mecklenburgische Seenplatte – Müritz in Potsdam statt.

Potsdam mobil erleben ... ist das Motto der mobiagentur Potsdam.


In den Räumen des früheren DB-Reisezentrums wurde eine moderne zentrale Anlaufstelle geschaffen, wo Tickets für den Verkehrsverbund Berlin – Brandenburg und der Deutschen Bahn erworben und Beratungen zu weiteren Mobilitätsangeboten offeriert werden.

 

AStriD - Autonome Straßenbahn – eine Fahrt in die Zukunft…
Wir konnten uns bei einer Fahrt mit dieser autonomen Tram von der schon teilweisen Praxisfähigkeit überzeugen. Dieses zukunfts-trächtige Projekt von SIEMENS Mobility GmbH soll nach Abschluss des Projektes auf dem Betriebshof aktiv eingesetzt werden. Damit sollen zum Beispiel Servicefahrten autonom durchgeführt werden, um zeitintensive Rangierprozesse im Betriebshof zu automatisieren.

 

Entsprechend dem Motto „Potsdam mobil erleben“ erreichten wir am Freitag unser Ziel, den Bahnhof in Weder, mit dem PlusBus bzw. powerbus. Was sich hinter diesem Konzept „PlusBus“/„powerbus“ und dem damit verbunden Leistungsspektrum verbirgt, erfuhren wir vom Geschäftsführer des Unternehmens regiobus Potsdam Mittelmark, Herrn Hans-Jürgen Hennig.
Wir waren von dem Serviceangebot, mit WLAN und USB-Ladesteckdosen in allen Bussen, der hochwertgien Ausstattung und dem einheitlichen powerbus-Design der Busse, der Anschlussgarantie ans Bahnnetz, den klaren Fahrzeittaktungen, der Fahrplaninformationen in Echtzeit an wichtigen Haltestellen und den angebotenen saisonalen Linien zu den Highlights der Region begeistert.


Es war eine sehr interessante Exkursion: Wir durften viele engagierte Mobilitäts-Partner, die mit Tatkraft an der Umsetzung von zukunftsträchtigen Visionen für ihre Region arbeiten, kennenlernen. Dieses neue Wissen und inspiriert vom persönlichen Austausch mit den Netzwerkpartnern bereichert unsere weitere Arbeit enorm.
 

Wir sagen dem Vertreter der Stadt Potsdam und allen Beteiligten DANKE für den herzlichen Empfang und die Organisation der Exkursion.

Fotos: LAG Sächsische Schweiz

 


 

 

Die Exkursionsteilnehmer

Auf dem Betriebshof

In der Mobiagenur

Der RegioBUS

Autonomes Fahren

 


 

Viertes Kompetenznetzwerktreffen touristische Mobilität in Eberswalde

 

Vom 08.06.2021 bis 09.06.2021 konnte das 4. Kompetenznetzwerktreffen touristische Mobilität in Eberswalde stattfinden, nachdem es im Oktober 2020 aufgrund der Pandemie ausfallen musste. Vertreter des Regionalmanagements Sächsische Schweiz trafen sich mit Verantwortlichen der Region Barnim.

Mobilität im ländlichen Raum ist eine Herausforderung, denen sich viele Regionen stellen müssen. Ein gegenseitiger Erfahrungsaustausch ist dabei sehr entscheidend, um die Mobilität – für die einheimische Bevölkerung und auch für Touristen – zum gegenseitigen Nutzen voranzubringen.

Die Barnimer Kollegen hatten eine sehr spannende Tour - mobil mit BARShare-Elektroautos - durch das LEADER-Fördergebiet vorbereitet. Wir konnten interessante, auch außergewöhnliche Projekte und deren Projektträger kennenlernen.

Die Besichtigung des Mobility -Ladenetzes mit Ausleihstation von E-Bikes, inklusive familientauglichen (Lasten)-Rädern sowie einem „Rad-Parkplatz“ passt perfekt in ein zukunftsfähiges SAMO-Netz (Sanfte Mobilität).

Für die Weiterfahrt zum Treffen mit Vertretern der Region Templin nutzen wir die Bahn ab Kaiserbahnhof Joachimsthal nach Templin. Dieser touristisch genutzt Bahnsonderverkehr wurde konzeptionell über LEADER unterstützt.

Der anregende Erfahrungsaustausch über gemeinsame Ziele, auch über Regionen hinweg, bereichert unsere Arbeit enorm. Ein herzliches DANKESCHÖN allen Beteiligten für den herzlichen Empfang an den Stationen.

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Erfahrungsaustausch, 12. und 13. März 2020, Bad Schandau

 

Vertreter der Regionen Barnim, Mecklenburgische Seenplatte-Müritz sowie der Sächsischen Schweiz trafen sich vom 12. - 13.03.2020 zum Erfahrungsaustausch in Bad Schandau. Hintergrund sind die gemeinsamen Bestrebungen der Regionen, die Mobilität für Bewohner und Gäste zu optimieren. Ähnliche Voraussetzungen, wie die ländlich geprägten Strukturen sowie die Nähe zu Großstädten, sind dabei nur zwei von vielen Gemeinsamkeiten. Somit  können unterschiedliche Lösungsansätze und Projekte bei Erfolg auf die jeweils anderen Regionen übertragen werden.

Kombination von ÖPNV und Wanderung hat überzeugt
Besonders positiv überrascht waren die Teilnehmer über die gute Verbindung zwischen ÖPNV und der Wanderroute. Gestartet am Nationalparkbahnhof Bad Schandau ging es mit der Buslinie 252 nach Reinhardtsdorf-Schöna. Von dort sind die Gipfel des Zirnsteins und der Kaiserkrone schnell erreichbar. Nach den wundervollen Fernsichten ging es weiter nach Schmilka. Mit der Fähre „Lena“, welche bereits 1927 gebaut wurde, setzten die Teilnehmer auf die andere Elbseite über. Am Parkplatz Schmilka erläuterte Herr Eibenstein, Mobilitätsmanager der LEADER-Region Sächsische Schweiz, welche Bedeutung der Ort für den Tourismus hat. Ein Punkt ist der grenzüberschreitende Busverkehr, welcher in der Saison die Besucher zwischen Sächsischer und Böhmischer Schweiz befördert.

Touristische Hotspots mit Ladesäulen
Gleichzeitig wurde die neue Ladesäuler der Enso vorgestellt. Damit hat der Energieversorger einen weiteren touristischen Hotspot, neben Pirna, Hohnstein samt Bastei, Kurort Rathen, Stadt Wehlen, und Bad Schandau, an die Ladesäuleninfrastruktur angeschlossen. Dies ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum nachhaltigen Reiseziel.

Kurpromenade Ostrau lädt zum Verweilen ein
Im weiteren Verlauf ging es mit der Buslinie 252 diesmal von Schmilka nach Bad Schandau zurück. Spontan entschieden sich die Teilnehmer zu einem Zwischenstopp in Ostrau. Die neuangelegte Kurpromenade samt Verweil- und Aktivitätsstationen wurde positiv wahrgenommen und direkt getestet. Gerade nach einer Wanderung kann man hier die Beine ausruhen und die Sonne genießen. Über den Lutherweg, vorbei am historischen Personenaufzug, ging es zum Elbkai Bad Schandau. Mit der abschließenden Fährfahrt endete die Exkursion am morgendlichen Ausgangspunkt - dem Nationalparkbahnhof Bad Schandau.

Das Fazit aller Teilnehmer: Die Wanderung in Kombination mit dem ÖPNV hat überzeugt.

Blick über Reinhardtsdorf-Schöna Foto: Yvonne BergmannBlick von der Fähre in die Schrammstein Foto: Sten EibensteinTeilnehmer des Kompetenznetz Touristische Mobilität Foto: Yvonne Bergmann
  

 


 

Die 4. Sitzung des „Kompetenznetzes Touristische Mobilität“ fand am 09.05.2019 statt.


Eingeladen hatte diesmal wieder die LAG Mecklenburgische Seenplatte – Müritz; als Tagungsort war mit Bedacht die kleine Gemeinde Kratzeburg im „Havelquellreich“ gewählt worden.
Hier wurde am Beispiel einer möglichen Verknüpfung von Mobilitätsangeboten rund um den bestehenden RegionalExpress-Halt die Thematik „Intermodaler Verkehr“ praxisnah diskutiert.
Gerade in der Verknüpfung der verschiedensten Formen nachhaltiger Mobilität – vom Öffentlichen Verkehr über Rad- und Fußgängerverkehr bis zum CarSharing – liegen große Chancen die Mobilität auch im „flachen Land“ langfristig zu sichern. Angesichts der Herausforderungen des demografischen Wandels und der Finanzierungsprobleme des Öffentlichen Verkehrs besitzt die sinnvolle Arbeitsteilung zwischen allen  Mobilitätsformen größte Bedeutung. Verbesserungen kommen dabei nicht nur dem touristischen Verkehr zugute, sondern nutzen – vorrangig   im Alltagsverkehr – auch  den Einwohnern.


Am Beispiel der Idee einer „LandMobil-Station Kratzeburg“ konnten Chancen, Risiken und mögliche Realisierungswege  für einen intermodalen Verknüpfungspunkt aufgezeigt werden.
Wertvolle Praxisbeispiele aus dem Landkreis Barnim (Brandenburg) und Sächsische Schweiz (Sachsen), die die Partner im Kompetenznetzwerk vortrugen, rundeten das Thema ab.

 

Die Vorträge finden Sie nebenstehenden als Download.

 

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2. Kompetenznetzwerktreffen, 27.06.2018, Eberswalde (Barnim)

Die LAG Barnim wird das zweite Kompetenznetzwerktreffen in diesem Jahr durchführen.

Sie lädt alle an diesem Thema Interessierten zum 27.06.2018 nach Eberswalde in die Hochschule für nachhaltige Entwicklung (Aula Haus 6, Raum 06.203) ein.

Die Themen „Mobilitätsmanagement, alternative Verkehrsangebote und Tourismusentwicklung in Schutzgebieten" stellen an diesem Tag die Schwerpunkte dar.

Die Moderation übernimmt Axel Quanz von team red Deutschland.

Einladung und Themen entnehmen Sie bitte dem nebenstehenden Dokument.

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1. Kompetenznetzwerktreffen, 21.03.2018, Bad Schandau

Ein attraktives und leistungsfähiges Mobilitätsangebot bereitzustellen, welches sowohl den
Bewohnern, als auch den Touristen Vorteile bringt, braucht neue Denkweisen und
Versuchsansätze. Für eine ergebnisorientierte Arbeitsweise haben sich die LAG's Barnim,
Mecklenburgische Seenplatte - Müritz und Sächsische Schweiz zu einem Kompetenznetzwerk zusammengeschlossen. Ein gegenseitiger Erfahrungsaustausch ist dabei das wichtigste Arbeitsmittel, um den ländlichen Raum in Mobilitätsfragen voranzubringen.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Auftakt der diesjährigen Kompetenznetzwerktreffen
beschreiten. Dazu lädt Sie der Landschaf(f)t Zukunft e.V. am 21.03.2018 in das Haus des
Gastes nach Bad Schandau ein.
Die Themen "Marketing und Nachhaltigkeit im ÖPNV" stellen an diesem Tag die Schwerpunkte dar. Hierzu werden zwei Vorträge die derzeitige Situation in der Sächsischen Schweiz darstellen und für den Workshop Impulse setzen.

Einladung und Programm siehe Download.

 

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LEADER-Kooperationsvereinbarung (2017 - 2020) vom 21. Juni 2017

Projekt "Kompetenznetz touristische Mobilität" 

Vereinbarung siehe Download.

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Tagung "Kompetenznetz touristische Mobilität" (Auftaktveranstaltung)

21. Juni 2017, ÜAZ (Überregionalen Ausbildungszentrum)  Waren (Müritz)

Gemeinsam mit Gästen aus Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Südtirol stellten wir die Erkenntnisse unserer Arbeit zur Entwicklung von Möglichkeiten zur Ergänzung des ÖPNV um touristische Dienstleitungen und damit zur nachhaltigen Sicherung des Nahverkehrs in unseren touristisch geprägten Räumen vor.

Tagesordnung, Vorträge und Anmeldung siehe Download.

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